oggenc - Audiodaten in das Ogg-Vorbis-Format umwandeln
ÜBERSICHT
oggenc [ -hrQ ] [ -B Samplingtiefe der
Raw-Eingabe ] [ -C Kanalanzahl der Raw-Eingabe ] [
-R Abtastrate der Raw-Eingabe ] [ -b Nominale
Bitrate ] [ -m Minimale Bitrate ] [ -M Maximale
Bitrate ] [ -q Qualität ] [ --resample
Frequenz ] [ --downmix ] [ -s Seriennummer ] [
-o Ausgabedatei ] [ -n Pattern ] [ -c
Extra_Kommentar ] [ -a Künstler ] [ -t
Titel ] [ -l Album ] [ -G Genre ] [
-L Liedtextdatei ] [ -Y Sprache ]
Eingabedateien …
oggenc liest Audiodaten im Raw-, Wave- oder AIFF-Format und
kodiert diese in einen Ogg-Vorbis-Datenstrom. oggenc kann auch
Audiodaten aus FLAC- und Ogg-FLAC-Dateien lesen, wobei diese Option bereits
beim Kompilieren des Programms angegeben werden muss. Falls die Eingabedatei
als »-« angegeben wird, werden die Audiodaten aus der
Standardeingabe gelesen und der Vorbis-Datenstrom in die
Standardausgabe geschrieben, sofern nicht die Option -o zur
Umleitung der Ausgabe verwendet wird. Per Vorgabe werden Dateien von der
Festplatte als Ogg-Vorbis-Dateien gleichen Namens mit der Endung
».ogg« oder ».oga« ausgegeben. Diese
Namenskonvention kann durch die Option -o (bei einer Datei) oder
-n (bei mehreren Dateien) überschrieben werden.
Optional können die Liedtexte in die Ogg-Datei eingebettet werden,
falls Kate-Unterstützung einkompiliert wurde.
Beachten Sie, dass einige ältere Abspielprogramme daran scheitern
könnten, Datenströme mit mehr als einem einzelnen
Vorbis-Datenstrom wiederzugeben (dem sogenannten einfachen Profil namens
»Vorbis I«).
- -h, --help
- zeigt Hilfe zur Befehlszeile an.
- -V, --version
- zeigt die Versionsnummer an.
- -r, --raw
- nimmt an, dass die Eingabedaten Raw-Audiodaten in Little Endian ohne
Header-Informationen sind. Wenn keine weiteren Optionen angegeben werden,
dann werden als Vorgabe 44,1 kHz und 16 bit Stereo verwendet. In den
nächsten drei Optionen finden Sie Möglichkeiten, dies zu
ändern.
- -B n, --raw-bits=n
- legt die Samplingtiefe (Bittiefe, Abtastwertgröße) in Bit
für die Eingabe im Rohmodus fest. Vorgabe ist 16.
- -C n, --raw-chan=n
- legt die Kanalanzahl für die Eingabe im Rohmodus fest. Vorgabe ist
2.
- -R n, --raw-rate=n
- legt die Abtastrate für die Eingabe im Rohmodus fest. Vorgabe ist
44100.
- --raw-endianness n
- setzt die Byte-Reihenfolge im Raw-Modus auf Big Endian (1) oder Little
Endian (0). Die Vorgabe ist Little Endian.
- --utf8
- informiert oggenc darüber, dass die Vorbis-Kommentare bereits in
UTF-8 kodiert sind. Dies ist nützlich, wenn die Shell eine davon
abweichende Kodierung verwendet.
- -k, --skeleton
- fügt einen Skeleton-Bitstrom hinzu. Dies ist sinnvoll, falls die
Ausgabe gebündelte oder verkettete Datenströme enthalten
soll. Die Ausgabedatei hat die Dateiendung .oga.
- --ignorelength
- fügt Unterstützung für Wave-Dateien
größer als 4 GB und Datenströme aus der
Standardeingabe hinzu.
- -Q, --quiet
- Stiller Modus. Es werden keine Meldungen angezeigt.
- -b n, --bitrate=n
- setzt die Ziel-Bitrate auf n (in kbit/s). Der Kodierer versucht, diese
Bitrate ungefähr einzuhalten. Per Vorgabe läuft dies auf
eine VBR-Kodierung hinaus. Verwenden Sie die Option --managed, um eine
geregelte Bitratenkodierung zu aktivieren und so die gewählte
Bitrate sehr genau zu erzwingen.
- -m n, --min-bitrate=n
- setzt die minimale Bitrate auf n (in kbit/s). Dadurch wird der
Bitratenregelungsmodus aktiviert (siehe --managed).
- -M n, --max-bitrate=n
- setzt die maximale Bitrate auf n (in kbit/s). Dadurch wird der
Bitratenregelungsmodus aktiviert (siehe --managed).
- --managed
- aktiviert den Bitratenregelungsmodus. Dies schaltet die normale Kodierung
mit variabler Bitrate (VBR) ab, ermöglicht aber strenge oder
weniger strenge Einschränkungen der Bitrate durch den Kodierer.
Dieser Modus ist wesentlich langsamer und kann auch
Qualitätseinbußen mit sich bringen. Er ist vorrangig dazu
gedacht, Dateien zum Streaming zu erzeugen.
- -q n, --quality=n
- setzt die Kodierungsqualität auf n, zwischen -1 (sehr niedrig) und
10 (sehr hoch). Dies ist der Standardmodus, für den eine
Qualitätsstufe von 3 vorgegeben ist. Nicht ganzzahlige Angaben wie
2.5 sind zulässig. Die Angabe dieser Option ermöglicht dem
Kodierer die Auswahl einer entsprechenden Bitrate anhand der
gewünschten Qualitätsstufe.
- --resample n
- tastet die Eingabe vor der Kodierung mit der angegebenen Abtastrate in Hz
neu ab. Dies ist vorrangig dazu gedacht, durch Downsampling eine Kodierung
mit niedriger Bitrate auszuführen.
- --downmix
- führt die Eingabe von Stereo zu Mono zusammen (wirkt sich auf
Nicht-Stereo-Datenströme nicht aus). Dies ist nützlich
für eine Kodierung mit einer niedrigen Bitrate.
- --advanced-encode-option
optionname=Wert
- legt eine erweiterte Option fest. Im Abschnitt »Erweiterte
Optionen« finden Sie Details dazu.
- -s, --serial
- erzwingt eine spezifische Seriennummer im Ausgabe-Datenstrom. Dies ist
primär für Testzwecke gedacht.
- --discard-comments
- verhindert, dass Kommentare in FLAC- und Ogg-FLAC-Dateien in die
ausgegebene Ogg-Vorbis-Datei kopiert werden.
- -o Ausgabedatei,
--output=Ausgabedatei
- schreibt den Ogg-Vorbis-Datenstrom in Ausgabedatei (nur wenn eine
einzelne Eingabedatei angegeben wird).
- -n Pattern, --names=Pattern
- bildet Dateinamen entsprechend dieser Zeichenkette, wobei %g, %a, %l, %n,
%t, %d durch Genre, Künstler, Album, Titelnummer, Titel
beziehungsweise Datum ersetzt werden (nachfolgend finden Sie genauere
Hinweise dazu). Außerdem ergibt %% ein %.
- -X, --name-remove=s
- entfernt die angegebenen Zeichen aus den Parametern, die der
Formatierungszeichenkette der Option -n übergeben werden. Dies
stellt sicher, dass gültige Dateinamen erzeugt werden.
- -P, --name-replace=s
- ersetzt mit --name-remove entfernte Zeichen durch die angegebenen Zeichen.
Falls diese Zeichenkette kürzer als die --name-remove-Liste ist
oder nicht angegeben wird, werden die zusätzlichen Zeichen einfach
entfernt. Die Vorgabeeinstellungen für diese Option und für
die Option -X sind plattformabhängig (und so gewählt, dass
für die jeweilige Plattform gültige Dateinamen erzeugt
werden).
- -c Kommentar, --comment
Kommentar
- fügt die Zeichenkette Kommentar als zusätzlichen
Kommentar hinzu. Dies kann mehrmals verwendet werden, wobei alle Instanzen
zu jeder der angegebenen Eingabedateien hinzugefügt werden. Das
Argument sollte in der Form »tag=Wert« vorliegen.
- -a Künstler, --artist
Künstler
- setzt das Künstler-Kommentarfeld in den Kommentaren auf
Künstler.
- -G Genre, --genre Genre
- setzt das Genre-Kommentarfeld in den Kommentaren auf Genre.
- -d Datum, --date Datum
- setzt das Datum-Kommentarfeld auf den angegebenen Wert. Dies sollte das
Datum der Aufnahme sein.
- -N n, --tracknum n
- setzt das Titelnummer-Kommentarfeld auf den angegebenen Wert.
- -t Titel, --title Titel
- setzt das Titel-Kommentarfeld in den Kommentaren auf Titel.
- -l Album, --album Album
- setzt das Alben-Kommentarfeld in den Kommentaren auf Album.
- -L Dateiname, --lyrics
Dateiname
- lädt die Liedtexte aus Dateiname und bettet diese in einen
Kate-Datenstrom ein, der im Vorbis-Datenstrom gebündelt ist. Die
Texte können im LRC- oder SRT-Format vorliegen und entweder in
UTF-8 oder einfachem ASCII kodiert sein. Weitere Zeichenkodierungen
können zuvor mit externen Werkzeugen wie iconv oder recode
umgewandelt werden. Sogenannte »Enhanced-LRC«-Dateien werden
unterstützt, und ein simpler Karaoke-Stilwechsel wird zusammen mit
den Liedtexten gespeichert. Für komplexere Karaokesetups sollte
stattdessen kateenc(1) verwendet werden. Beim Einbetten von
Liedtexten ist die Standarddateinamenerweiterung der Ausgabedatei
».oga«. Beachten Sie, dass das Hinzufügen von Texten
zu einem Datenstrom automatisch Skeleton aktiviert (siehe auch die Option
-k für weitere Informationen über Skeleton).
- -Y Sprache, --lyrics-language
Sprache
- setzt die Sprache der zugehörigen Liedtextdatei auf Sprache.
Dies sollte ein Sprachcode nach ISO 639-1 sein, beispielsweise
»de«, oder ein Sprach-Tag nach RFC 3066, zum Beispiel
»de_DE«, jedoch kein einfacher Name der Sprache.
Abspielprogramme erkennen typischerweise diesen Standard-Tag und zeigen
die Sprachbezeichnung in Ihrer eigenen Sprache an. Beachten Sie, dass die
Länge dieses Tags 15 Zeichen nicht überschreiten darf.
Beachten Sie, dass die Optionen -a, -t, -l,
-L und -Y mehrfach angegeben werden können. Sie werden
in der angegebenen Reihenfolge für jeweils nur eine Datei verwendet.
Wenn es weniger Album-, Titel- bzw. Künstlerkommentare als
Eingabedateien gibt, verwendet oggenc den letzten Kommentar
für alle übrigen Dateien, und gibt im Falle von wiederholten
Titeln eine Warnung aus.
Oggenc ermöglicht mit --advanced-encode-option die
Verwendung zusätzlicher Optionen für den Kodierer. Diese sind
für erfahrene Benutzer gedacht und sollten mit Vorsicht eingesetzt
werden, weil sie bei unsachgemäßer Anwendung die
Klangqualität deutlich verschlechtern können.
Gegenwärtig sind nicht alle diese Optionen dokumentiert.
- lowpass_frequency=N
- setzt die Tiefpassfrequenz auf N kHz.
- impulse_noisetune=N
- setzt für Impulsblöcke den Bias des Grundrauschens auf N
(Bereich von -15. bis 0.). Ein negativer Bias weist den Kodierer an,
klaren Übergängen in den kodierten Tönen
größere Bedeutung einzuräumen. Dieses bessere
Einschwingverhalten erfordert allerdings eine höhere Bitrate.
- bitrate_hard_max=N
- setzt die für die kodierte Datei maximal erlaubte Bitrate auf N
Kilobit pro Sekunde. Diese Bitrate darf nur dann überschritten
werden, wenn freie Bits im Bit-Reservoir übrig sind. Falls dieses
ausgeschöpft ist, werden Frames unter diesem Wert gehalten. Diese
Einstellung benötigt die Option --managed, um wirksam zu sein.
- bitrate_hard_min=N
- setzt die für die kodierte Datei minimal erlaubte Bitrate auf N
Kilobit pro Sekunde. Diese Bitrate darf nur dann unterschritten werden,
wenn das Bit-Reservoir nicht voll ist. Falls es voll ist, werden Frames
über diesem Wert gehalten. Sollte es unmöglich sein, Bits
konstruktiv hinzuzufügen, wird der Frame mit Nullen
aufgefüllt. Diese Einstellung benötigt die Option --managed,
um wirksam zu sein.
- bit_reservoir_bits=N
- setzt die Gesamtgröße des Bit-Reservoirs auf N bit. Die
Standardgröße des Reservoirs ist gleich der nominal in einer
Sekunde kodierten Bits. Das heißt beispielsweise, dass das
Bit-Reservoir bei einer nominalen Bitrate von 128 kbit/s eine
Vorgabegröße von 128000 Bits haben wird. Diese Einstellung
benötigt die Option --managed, um wirksam zu sein, und betrifft nur
die Regelung der maximalen und minimalen Bitrate. Kodierungen mit Angabe
einer durchschnittlichen Bitrate, ohne diese explizit
einzuschränken, benutzen kein Bit-Reservoir.
- bit_reservoir_bias=N
- Das Bias-Verhalten des Bit-Reservoirs festlegen (Bereich von 0. bis 1.).
Je näher die Einstellung an 0 ist, umso mehr versucht der
Bitratenregler Bits zu bevorraten, um diese im Falle einer
plötzlichen Erhöhung der Bitrate zu nutzen (Biasing mit dem
Ziel eines besseren Übergangsverhaltens). Je näher die
Einstellung an 1 ist, umso mehr vernachlässigt der Bitratenregler
die Übergänge, um eher homogene Passagen zu bevorzugen. Im
mittleren Bereich versucht der Regler, ein ausgewogenes Verhalten zu
erreichen. Die Vorgabeeinstellung ist .2, wodurch beim Biasing das
Übergangsverhalten etwas stärker gewichtet wird.
- bitrate_average=N
- Die durchschnittliche Bitrate der Datei auf N Kilobit pro Sekunde setzen.
Wenn diese Option ohne feste Begrenzungen für Maximum oder Minimum
verwendet wird, wird eine Kodierung mit durchschnittlicher Bitrate ohne
Bit-Reservoir ausgeführt. Der Kodierer versucht dabei, die
gewünschte Bitrate zu erreichen, aber lässt sie beliebig
stark schwanken. Wenn dies mit maximalen oder minimalen Grenzwerten
verwendet wird, legt die angegebene durchschnittliche Bitrate immer noch
diesen Wert für die gesamte Datei fest, aber bleibt innerhalb der
Grenzen, die das Bit-Reservoir setzt. Wenn die Werte für Minimum,
Maximum und durchschnittliche Bitrate identisch sind, erzeugt oggenc
Vorbis-Daten mit konstanter Bitrate.
- bitrate_average_damping=N
- setzt die Reaktionszeit für die Überwachung der
durchschnittlichen Bitrate auf N Sekunden. Diese Zahl stellt die
schnellste erlaubte Reaktion der Bitratenverfolgung dar, um die Bitrate
dem gewünschten Durchschnitt anzunähern. Je kürzer
die Reaktionszeit, desto geringer ist die tatsächliche Abweichung
der Bitrate, was aber im Allgemeinen zu einer geringeren Qualität
der Ausgabe führt. Je länger die Reaktionszeit, desto mehr
weicht die Bitrate vom gewünschten Durchschnitt ab, aber die
Qualität der Ausgabe ist dafür besser. In Verbindung mit
Begrenzungen der Bitrate nach unten oder oben beeinflusst diese Option,
wie oft und wie stark der Kodierer auf das Bit-Reservoir
zurückgreift; je höher die Zahl, desto größer
die Beanspruchung des Bit-Reservoirs.
Der Wert muss größer als Null sein. Der
sinnvolle Bereich bewegt sich zwischen .05 und 10. Die Vorgabe ist .75
Sekunden.
- disable_coupling
- deaktiviert die Kanalkopplung für mehrkanalige Kodierung.
Gegenwärtig nutzt dies der Kodierer, um die Kompression für
Stereo- und 5.1-Quellen zu erhöhen. Diese Option zwingt den
Kodierer, alle Kanäle unabhängig voneinander weder mit
verlustbehafteter noch mit verlustfreier Kopplung zu verarbeiten.
Die einfachste Version, die Ausgabe erfolgt als
eine_datei.ogg:
oggenc eine_datei.wav
Einen Namen für die Ausgabedatei angeben:
oggenc eine_datei.wav -o ausgabe.ogg
Angabe einer qualitativ hochwertigen Kodierung mit
durchschnittlich 256 kbit/s (aber noch VBR):
oggenc eingabe_datei.wav -b 256 -o ausgabe.ogg
Erzwingen einer maximalen und einer durchschnittlichen
Bitrate:
oggenc eingabe_datei.wav --managed -b 128 -M 160 -o
ausgabe.ogg
Angabe der Qualität statt der Bitrate (für sehr hohe
Qualität):
oggenc eingabe_datei.wav -q 6 -o ausgabe.ogg
Senken der Abtastrate auf 11 kHz und Heruntermischen auf Mono vor
dem Kodieren:
oggenc --resample 11025 --downmix Eingabedatei.wav -q 1
-o Ausgabe.ogg
Hinzufügen zusätzlicher Informationen zum Titel:
oggenc somefile.wav -t "Titel des
Stücks" -a "Ausführender Künstler" -l
"Name des Albums" -c "OTHERFIELD=Inhalt eines weiteren Feldes,
das nicht ausdrücklich unterstützt wird"
Hinzufügen eingebetteter Liedtexte:
oggenc Eine_Datei.wav --lyrics lyrics.lrc
--lyrics-language de -o Ausgabe.oga
Dies kodiert drei Dateien, jede mit den gleichen Tags für
Künstler und Album, aber mit unterschiedlichen Titel-Tags. Die als
Argument mit -n übergebene Zeichenkette wird zur Erzeugung der
Dateinamen verwendet, wie im vorigen Abschnitt beschrieben. Dieses Beispiel
erzeugt Dateinamen wie »The Tea Party - Touch.ogg«:
oggenc -b 192 -a "The Tea Party" -l
"Triptych" -t "Touch" track01.wav -t
"Underground" track02.wav -t "Great Big Lie" track03.wav
-n "%a - %t.ogg"
Der Kodierungsvorgang führt von der Standardeingabe zur
Standardausgabe. Sie können diverse Tagging-Optionen verwenden, wie
-t, -a, -l usw.
oggenc -
Das Lesen von Wave-Dateien des Typs 3
(Fließkomma-Abtastwerte) funktioniert wahrscheinlich nur auf
Intel-Architekturen oder anderen 32-Bit-Rechnern mit
Little-Endian-Bytereihenfolge.
vorbiscomment(1), ogg123(1), oggdec(1),
flac(1), speexenc(1), ffmpeg2theora(1),
kateenc(1)
ÜBERSETZUNG
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von
Mario Blättermann <mario.blaettermann@gmail.com> erstellt.
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